400 himmlisch Jecke im Brauhaus ohne Namen

Videoüberwachung fürs ‚Loss mer singe‘-Team

Den ganzen Abend stand das „Loss mer singe“-Team unter Videobeobachtung – aus gutem Grund ! Nicht nur die Menschen im Saal wollten mitbekommen, was passiert, sondern auch die, die im Schankraum einen Platz erwischt hatten, und so wurde das Geschehen auf der Bühne dorthin auf Grossbildschirme übertragen. Anfänglich war der Mut der Deutzer und der anderen Gäste zum lauten und langen Weitersingen nach den Liedern noch verhalten, aber das sollte sich sehr bald ändern, denn „Loss mer singe“ will ja nicht nur den Kneipenhit der Session küren, sondern auch und vor allem dafür sorgen, dass die LMS-Gemeinde textsicher in die Karnevalstage reinkommt. Und dafür ist ein acapella-Gesang am Ende eines Liedes noch immer die beste Vorbereitung ! Aber nicht nur gesanglich wurde dazugelernt. Auch choreographisch wurde einiges umgesetzt. Vor allem bei „Himmlich jeck“ der Wanderer reckten sich die Arme zu „himmlich“ in die Höhe, um dann bei „jeck“ den bekannten „Scheibenwischer“ vorm Gesicht folgen zu lassen. Ein herrliches Bild. Vielleicht war es diese Übung, die dafür sorgte, dass die Wanderer hinter Brings (Heimjonn), Hanak (Haifischzahn) und den Fööss auf dem vierten Platz landeten. Alles in Allem ein wunderschöner Abend !!!

Bilder der Veranstaltung


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