Britischer Ehrengast überrascht mit Stage Diving
Am Ende der Loss mer singe – Session schenkte die traditionelle Loss mer singe -Party am Karnevalsfreitag in den Balloni-Hallen Allen große Momente – ein Fest, das durchgehend ein kollektives Strahlen herbei zauberte.
Zu Beginn übergab Netcologne den engagierten Nachwuchstänzerinnen und Tänzern des Vereins „De Pänz us dem ahle Kölle e.V.“ einen Scheck über 1500 €; das Geld war durch die Video-Aktion während der Tour von unserem Unterstützer zusammen gekommen. Die Kinder und Jugendlichen dankten tänzerisch und sangen mit dem Publikum „Wenn mir Kölsche singe“.
Und das war nur der Beginn von einem wunderbaren Schenken und Beschenkt werden zwischen den Akteuren auf der Bühne und der mit Herzenswärme feiernden Loss mer singe- Gemeinde in der Halle.
Miljö erhielt die Siegerurkunde für den LMS-Kneipenhit der Session „Kölsch statt Käsch“. Trotz dichter Auftritts-Termine machten sie es ebenso möglich live zu spielen und zu singen, wie zu später Stunde die glücklichen Zweit – und Drittplatzierten Lupo und Querbeat. Bei jedem Auftritt herrschte unfassbare Mitsing – und euphorische Feierstimmung. Mit einem furiosen und brillanten Set von großen kölschen Karnevals-Hits begeisterten dazu JP Weber und Stefan Knittler mit Band, grandios ihre Version von „Wenn et Leech usjing em Roxy“. Bei den beiden Jungs Sam und Dirk von Roxxy leuchteten dann alle Herzen auf 100 % , als sie mit allen ihr „Loss uns Fründe sin“ zelebrierten und überglücklich die besondere Mitsing-Atmosphäre schnuppern konnten, die das Lied während der Kneipentour an unzähligen Abenden entstehen ließ. Mit bester Loss mer singe Musik wurde bis „Naaks noh drei“ gefeiert.
Wie sagte zwischendurch „Queen Lisbeth“, die neben einem kompletten gallischen Dorf von Asterix über Troubadix bis Gutemine, wunderbaren Quallen und einem geklonten Affen, stellvertretend für die vielen phantasiereichen Kostüme mit einem Sonderkölsch belohnt wurden: „i‘m very amused“. Britisches Understatement, was sie dann mit einem erstaunlichen Sprung in die Menge durchbrach und damit für den überraschendsten „Oh mein Gott-Moment“ des Abends sorgte.
Das Loss mer singe Team sagt einmal mehr Danke an alle, die für diesen phantastischen Abend gesorgt haben. Ein besonderes Dankeschön auch an Daniel Steh für die tollen Bilder des Abends.