Loss mer singe Op Jöck – Tour in Bonn gestartet
So viele bekannte und strahlende Gesichter. So viele treue Loss mer singe – Fans und neu-motivierte Einsing-Einsteiger*innen, die sich freuten, dass es endlich wieder losgeht. Und so viele, die auf Nachfrage rückmeldeten, dass sie fleißig, das liebevolle Notprogramm von „Loss mer singe-Zohus“ genutzt haben, um in den letzten beiden Jahren up to date zu bleiben, in puncto Textsicherheit bei den neuen kölschen Liedern.
Bei so viel Herzblut von Anfang an, gab es bei der Premiere der „Op –Jöck Tour“ durch das Kölner Umland – in Bonn präsentiert und unterstützt vom National Express – auch viel Gänsehaut und „gute Gefühle tanken“ am Stück. Von „Zick zo lääve“ bis „Sing mich noh Hus“ wurden alle Lieder gewürdigt. Kein Wunder, dass auch die „Schunkeläse“ vom Tuppes eine Formvollendete wurde. Am Pegel der Intensität war es schwer auszumachen, welche Lieder bei der Abstimmung herausstechen würden. Das Rennen machte am Schluss Kasallas „Sing mich noh Hus“ vor dem originellen Trinklied der Räuber „Wigga Digga“ und den Höhnern, deren Prinzessin (man erfuhr auch endlich ihren Namen, sie heißt Isabella) persönlich inmitten der Festgemeinde feierte. Auch die Abordnung des LMS-Vereins Bonn genoss den bezaubernden Nachmittag und verkündete, dass man sich über neue Mitglieder freut und man unter loss-mer-singe-bonn.de Kontakt knüpfen kann.