Gaffel am Bock, Alaaf!

Do häs et schönste Jeseech vun Gläbbisch

Im wunderbar schön renovierten  Saal des Gaffel am Bock in Bergisch Gladbach machte das Loss mer singe – op Jöck-Team am Mittwochabend mit Unterstützung der Wupsi Halt zur 2. Station, um die Freunde des gepflegten „Einsingens in den Karneval“ für die tollen Tage zu qualifizieren. Und das nicht nur mit Texten, sondern auch mit der ein oder anderen Performance zur Illustration des jeweiligen Liedchens. Neu fürs  Repertoire entstand beispielsweise  eine „Kölschjlas-Kranz-Simulation“, die – in  Gruppen ab 5 Personen- einen Kneipenkarnevalsabend durchaus erheiternd bereichern kann. Toll wie alle Lieder der Auswahl und des Zwischenprogramms mitgesungen wurden … und es gab Platz genug um beim „Stehtischfetisch“ eine Polonäse anzusetzen.

Wie immer spiegelt ein Ergebnis nicht annähernd die Freude bei so vielen Liedern wieder, auch wenn sie bei der Abstimmung nicht unter den Top 6 landen. Die meisten Punkte sammelten an diesem Abend Querbeat („Dä Plan“), Miljö („Wolkeplatz“), Kasalla („Mer sin eins“) gefolgt von den Klüngelköpp („Wo die Stääne sin“), Cat Ballou („Nit us Zucker“) und den Fööss („Schön dat mir noch zosamme sin“).

Zum Schluss wurden schöne Preise der Wupsi und der Kreissparkasse Köln an glückliche Gewinner überreicht. Und Gaffel kredenzte noch 2 Karten für die Weetschaffssitzung „Jeckespill“, die am 24.1. an gleicher Stelle ihre Premiere in Bergisch Gladbach feiert.


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