Sangesfreude wie bei uns zohus in der Ständigen Vertretung und im Vaporetto
Das war mal wieder eine schöne Klassenfahrt nach Berlin. Das war die einstimmige Meinung des LMS-Teams auf der Rückfahrt dieses Mal- mit der Bahn. Das Gefühl den in der Diaspora lebenden Rheinländern einen tollen, heimatverbundenen Abend bereitet zu haben, hat schon was. Zum ersten Mal reichte die Kapazität der Ständigen Vertretung nicht mehr aus und im gegenüberliegenden, ausgeräumten und geschmückten Vaporetto wurde zusätzlich gesungen und getestet. Zum dritten Mal Loss mer singe in Berlin da kann man dann einige Qualifizierungserfolge verzeichnen. Da werden im Warm Up LMS-Insider-Hits wie Einmol oder Ich mol dr Dom in dr Sand gespielt und eine immer kleiner werdende Gruppe der Gäste schaut da noch auf den Textzettel. Die Stimmung wie immer absolut vergleichbar mit den einschlägigen Kneipen der Tour in Köln und das Ergebnis dann, im groben Trend ähnlich mit einem gehörigen Schuss gefiederter Fanschaft darüber hinaus. Bei der Abstimmung sah es dann so aus: Doppelter Doppelsieg der Höhner in beiden Kneipen. Dat künne mer och knapp vor How do you do. Interessant für Statistiker: Das Flirt Lied hat die meisten Nr. 1-Stimmen, während der grössere Anteil der Nr. 2 Stimmen für den knappen Sieg des Sideboards gesorgt hat. Aber das mal nur am Rande. Einen Ausreisser nach oben verzeichneten die Räuber mit Sulang die Botz noch hält in der StäV mit Platz 3. Die Fööss ernteten auch in Berlin in beiden Kneipen Beifall und Punkte für ein Plätzchen in der Spitzengruppe. Aber mitgesungen wurde wirklich alles mit vill Hätz un Spass. Und endlich auch eine mehr als vorzeigbare Polonäse bei den Fröschelchen im Vaporetto. Kölscher Fastelovend in der Hauptstadt! Weitere Nachberichte: www.ostermanns-erben-fanclub.de www.express.de , links Kölner Karneval, dann Artikel NÄRRISCHES TREIBEN IN DER HAUPTSTADT und www.rundschau-online.de im Special Karneval in Köln der Artikel: In Berlin zählten nur Kölsche Tön
Bilder der Veranstaltung