Heimjonn wollte im Reuber wirklich niemand
Traditionell feierte man die „Eimer am Rhein“-Tour im Reuber auf zwei Etagen. Im Gewölbekeller waren die „Loss mer singe“-Gäste wie immer via Kamera und Leinwand mit der oberen Etage verbunden. In diesem Jahr konnte aber sogar via Funkmikro auf zwei Etagen moderiert werden. Auf beiden Ebenen wurde enthusiastisch gefeiert, und so konnte man bei „Wenn in Kölle widder et Trömmelche spillt“ von den Filue zwei Polonäsen bestaunen. Gastgeber Markus Reuber und sein tolles Team hatten die Massen – um 17.30 Uhr war die Kneipe bereits voll – gastromiemässig bestens im Griff.
Bei „Haifischzahn“ von Hanak hüpfte und rockte ganz Nippes. Dessen dritter Platz konnte gemeinsam mit Hanaks Bassisten Hans gefeiert werden, der auch den dazugehörigen Preis übergab sowie spontan zum Mikrofon griff. De Wanderer mit „Himmlisch Jeck“ (mit dazugehörender Choreographie) kamen auf den zweiten Platz. Sieger, wenn auch knapp, einmal mehr Brings mit „Heimjonn“, und als LMS-DJ Markus dann noch zur AfterShow-Party auflegte, wollte wirklich niemand mehr aus dem Reuber „heimjonn“.
Bilder der Veranstaltung