Immer noch himmlisch jeck …

Weidenpescher Schlüters mit Kneipenteam-Performance zum zehnten Jubiläumsjahr
Manch alter Hase erinnerte sich an die vor genau 10 Jahren im Schlüters erfundene Performance zum Wanderer Hit: „Himmlisch jeck!“. Und so forderten die Menschen ein, dass das Kneipenteam kurzzeitig das Bier zapfen sein lässt. Nach kurzer interner Lagebesprechung „Wie ging das nochmal genau???“ standen sie dann auf der Bank und zeigten: Es geht noch.

Wo es am besten riecht? Bei der Polonaise war man sich da nicht ganz einig – aber die Station „Fritten und Schnitzelbrötchen“ dürfte einer der Favoriten gewesen sein.
Wer die Claudia ist? Bekamen alle in einer kleinen Heimatkundestunde nochmal ins Gedächtnis gerufen. Wer nach dem wunderschönen, stimmungsvollen Abend im Kölner Norden nun immer noch denkt, dass die Agrippina Claudia hieß – der war dann wohl damit beschäftig, darüber nachzudenken, wer „Ich bin ene kölsche Jung“ geschrieben hat. Fritz Weber – zum 110. Geburtstag im Zwischenprogramm mit dem schmucken Prinz Lied geehrt.
Ein sehr schönes Miteinander hat den Abend geprägt, und die kurzzeitige Kneipenteilung, um in aufgeteilten Stimmen „Wenn mir Kölsche singe“ zu singen, konnte diesem Gemeinschaftsgefühl nichts anhaben.
Für die Verlosung hat Wirt Stefan einen Gutschein gespendet für zwei Leute: Essen trinken ohne Grenzen – über den freute sich eine mittelblonde Frau namens Blandine. Und während Ina aus dem Eimer gezogen wurde um eine Karneval der Stars CD zu gewinnen – war die auf dem Pott. Dank der aufmerksamen Freundin konnte sie ihren Gewinn dann etwas später entgegen nehmen.
Abgestimmt haben die gut gelaunten Schlüters Besucher beim dritten Einsingabend dieser Tour so:
Kasalla / Querbeat / Miljö / StadtRand / Paveier / Höhner


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