Der Saal entscheidet: „Kumm mer lääve“
Kurzfristig waren die Boxen im Thekenbereich ausgefallen und konnten leider auch nicht mehr ans Laufen gebracht werden. So drängelten sich die Kääzmanns-Gäste im Saal und an der Theke sang man stattdessen kurzerhand Kölsche Evergreens. Trotz dieses Handicaps konnte man am Ende sagen „Alles weed jod“ ! Über 300 Gäste feierten ihre Plätze 6 bis 1 (Querbeat, Micky Brühl Band, Miljö, Cat Ballou („Hück“), Brings und Kasalla). Aber auch Lieder wie „Broder un Schwester“ von den Blootsbrödern und „Et kölsche Jeföhl“ vom Bickendorfer Björn Heuser wurden mitgesungen, dass es eine Freude war!
Auffällig war aber auch die sehr gute Resonanz auf die Lieder des Zwischenprogramms wie „Et rüsch noh Karneval“ von den Fööss und „Loss mer singe“ vom LMS-Casting-Förderpreis-Sieger Pläsier.
Ein schöner Abend, leider getrübt von der fehlerhaften Technik. Bei all denen, die aufgrund dessen um das Loss mer singe“-Erlebnis gebracht wurden, möchten wir uns entschuldigen. Leider haben wir nur begrenzt Einfluss auf die Technik vor Ort, die von den Wirten gestellt wird.