Start der Loss mer singe Tour am Eigelstein
Mit einem rauschenden Fest im Lapidarium begann die Loss mer singe Tour 2012. Fans und Freunde sangen, tanzten und schunkelten zu den zwanzig besten Neuerscheinungen der Session. Bei der ersten Abstimmung über den besten Kneipenhit hatte Kasalla mit „Pirate“ die Nase vorn und gewannen vor Paveier, Rheinländer, Klüngelköpp, Brings und Bläck Fööss. Viel Applaus gabs auch für Lapi-Wirt Ernst Moers, der vor kurzem 65 Jahre alt geworden ist und mit den Gästen seiner Kneipen die erste Monatsrente „versoff“. Mit liebevoll gestalteten Gutscheinen schmiss er eine Runde für den ganzen Saal.
Da der Andrang auf die kleine Kneipe wieder größer war als Platz der vorhandene Platz in der kleinen Kaschämm, mussten einige Fans vor der Tür mitschunkeln. Darunter war auch Anja Mehren, deren gut gelaunten Erfahrungsbericht am Tag danach wir an dieser Stelle präsentieren dürfen:
„Gestern ging es endlich wieder los! Loss mer singe startete die Einsingtour 2012 im Lapidarium. Aus zuverlässiger Quelle wussten wir, dass schon vor 18:00 Uhr mehr als 300 Leute vor der Tür stehen, bei ca. 170 Plätzen. Aber da waren wir noch nicht mal auf dem Weg in die Stadt….. Also, warme Sachen drunter, damit uns beim Warten nicht zu kalt wird und ohne Erwartungsdruck ab zum Lapidarium!
Wir waren dann wirklich das „Ende der Schlange“, umgeben von vielen Gleichgesinnten, die alle noch die Hoffnung haben, irgendwann zu denen „drinnen“ zu gehören. Aber auch für uns wurde gesorgt: Liederzettel und auch das ein oder andere Bier wurden mal rausgebracht. So konnten wir genauso gut mitsingen wie die „Insider“ nur bei uns war die Luft besser! So verging der Abend wie im Flug und wir rückten immer weiter vor und schafften den Einzug so rechtzeitig, dass wir tatsächlich die Auswertung drinnen erleben konnten. Es wurde noch ein langer Abend und wir haben viel gesungen, getanzt und gelacht.
Weiter so, liebes Loss mer Singe Team! Und wir werden bestimmt noch eine der 35 Gelegenheiten nutzen, Loss mer singe in der Kneipe mitzuerleben. Und wenn nicht, ist es auch egal!“