Kölsche Musik-Rätselspaß mit Blick auf Dom

Nicht nur die Aussicht aus der Domstube im 1. Stock vom Gaffel am Dom ist besonders und schafft ein wunderbares Ambiente, sich mit kölschen Liedern und der musikalischen Musikgeschichte der Domstadt zu beschäftigen. Auch das Brauhaus – Innenleben zwischen halven Hahn, Mettbrötchen, leckerem Kölsch und motivierten Köbes und Köbine, zeigte sich von bester Seite bei der Premiere des Loss mer singe – Kneipenquiz 2022.

Von Berbuer bis Querbeat, von Baps „Jraduss“ bis zu den „Eingeborenen von Trizonesien“ Gefragt war breites Kölschmusik-Wissen oder einfach nur Aufmerksamkeit beim Hören der Lieder. Mitsingen und Schunkeln oder einfach nur rhythmisch mit dem Kopf wippen half ungemein dabei, in die Essenz der Lieder einzusteigen. In Tischgruppen warfen die kölschen Musikliebhaber*innen ihre Ideen zu des Rätsels Lösung zusammen und notierten ihre Antworten auf kaum quietschende Schiefertafeln, die Runde für Runde vom Loss mer singe – Team zur Auswertung eingesammelt wurden. 

Ganz vorne landete an diesem Abend Team „Schälsick-Leuchten“ mit satten 99 Punkten. Heimlicher Höhepunkt des Abends war aber vielleicht die spontan gefeierte Tanzeinlage der Domstuben-Köbine – zuvor schon aufgefallen durch krasse Textsicherheit –  zu Lupos „Nur för die Liebe nit“.


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