LMS op Jöck en Gläbbisch

Cat Ballou auf dem dritten Platz

„Loss mer singe op Jöck“, der Ableger der Kölner Initiative für die Missionsarbeit im Umland, hatte im Brauhaus am Bock leichtes Spiel: Ein sangesfreudiges, neugieriges Publikum brauchte nicht missioniert werden. Am Ende sang man auch hier „Mir han e Hätz för Kölle“ von den Fööss als beliebtestes Lied des Abends. „Kölle“ hört eben nicht an den Stadtgrenzen auf.

Die „Op Jöck“-Premiere im nahen Bergisch Gladbach, die auch dank der Unterstützung des Verkehrsverbundes Rhein Sieg und dem Verkehrsunternehmen „Wupsi“ möglich wurde, war ein tolles Fest.

Ein Heimspiel hatten die Labesse, die zur Auszählpause live in der „Irrenhauszentrale“ aufspielten. Und auch Cat Ballou, die Senkrechtstarter der Session, bekamen viel Applaus. Die Lokalmatadore landeten hinter den Fööss und Brings auf Platz Drei. Herrlich unkompliziert auch der Auftritt des Dreigstirns aus Gläbbisch mit bestens aufgelegter Prinzengarde, die die „Loss mer singe“-Gemeinde zu Beginn begrüßten. „Gläbbisch alaaf!“


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