Loss mer singe op Jöck in Kerpen

Finale in Afrika

Pünktlich um „halver aach“ zog das Kerpener Stadtdreigestirn samt Stadtgarde in Hugis Bistro ein. Prinz Ajoscha I, Bauer Kai und Jungfrau Stephi machten dem Publikum samt Loss mer singe-Team seine Aufwartung. Nachdem das gesamte Loss mer singe-Schmölzjer mit Orden ausgestattet war, konnte es mit dem Finale der „Op Jöck-Tour“ endlich los gehen. Die Wirtsleute Veronika und Ludger hatten ihr „Klein-Afrika“ gut auf das Tourfinale vorbereitet und so fanden sich die Gäste zwischen Bildern von Löwen, Giraffen und anderem wilden Getier, sowie Luftschlangen, Girlanden und Luftballons wieder. Die gut gelaunten Kerpener sangen und schunkelten die gesamte Auswahl kräftig mit. Zu „Heimweh“ von Cat Ballou groovte auch in Kerpen eine Polonaise durch die Kneipe. 

Die Kerpener wählten Brings auf Platz zwei hinter den Fööss und vor Kasalla. „Sieben Nächte“ von den Paveiern landete auf Platz 4. In der Gesamtwertung der „Op Jöck-Tour“ siegten die Bläck Föös souverän vor Kasalla und Brings. 


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