Loss mer singe wird 11 Jahre

Aus Küchenparty wurde große Kneipentour

Einsingen 2000Es begann als das, was es bis heute geblieben ist: Ein Missionswerk für Spaß und guten Geschmack, für kölsche Tön und neue Trends. In den Jahren 1999 und 2000 traf sich ein kleiner Kreis in der Nippeser Wohnküche von Georg und Ute Hinz, um sich für die Session einzusingen. Mühsam zusammengefrickelte Refraintexte sollten fit machen für den Kneipenkarneval. Einsingen 2000-1Hier und jetzt erstmals zu sehen: Bunt kostümierte Jecke mit Textblatt aus jener Vorzeit. Einige Gesichter erkennen die ganz treuen Fans vielleicht wieder.Einsingen 2000-2 Im Jahr 2001 ging es dann in die kölnische Welt hinaus, das erste öffentliche Einsingen fand im Lapidarium am Eigelstein statt, was die Kneipe von da an und für alle Zeiten zur Mutter aller Loss mer singe Kneipen adelte. Die erste öffentliche Schau wird denen, die das Glück hatten dabei gewesen zu sein, unvergessen bleiben. Ahnungslose Kneipenbesucher ließen sich anstecken und standen am Ende schunkelnd auf den Tischen. Eine kleine Chronik der Bewegung, die von da an unaufhaltsam ihren Lauf nahm, findet Ihr auf diesen Seiten. Im übernächsten Jahr ging es auf  Tour, die dann von Jahr zu Jahr immer größer wurde.

Loss mer singe ist das geblieben, was es war: Eine ehrenamtliche Initiative, zu der mittlerweile knapp über 30 Mistreiter gehören, verantwortet die Aktivitäten in Köln sowie das alljährliche Auswärtsspiel in Berlin. Kleine Pflänzchen im Umland sorgen mittlerweile für eine weitere Verbreitung der Idee.

Im Jubiläumsjahr wird natürlich auch ein großes Fest gefeiert. Alle Infos zur Party vor dem Start in die neue Kneipentour findet Ihr hier. Wir schaffen in der Alteburg zusätzlichen Platz, damit möglichst viele mitfeiern können, ohne das es ungemütlich wird. Die Veranstaltung ist mittlerweile leider ausverkauft.

Wir freuen uns auf eine tolle Jubiläumssession!


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