Mal wieder wurden Ahl Kamelle neu jelötsch

Am Volkstrauertag im Kölschen Boor

Wenn sich der Köbes extra fürs Fass holen die Pappnase aufzieht, wenn Dackel Oskar in aller Seelenruhe sein Nickerchen auf dem Stuhl macht, während Herrchen fröhlich kölsche Lieder schmettert, wenn Thomas auf seinen Gewinn beim Publikumsspiel verzichtet, weil sein Mitgewinner Ralf so schön im Fortuna Trikot da steht, wenn Menschen singen, egal ob sie es können oder nicht, mit Taschentüchern winken oder im Takt auf Ihr Kölsch Glas einschlagen … dann ist wieder „Ahl Kamelle“ Zeit gewesen.

Dieses Mal im „Kölsche Boor“ am Eigelstein, in dem endlich wieder im wunderbaren „Hinterzimmer“ Veranstaltungen stattfinden. Loss mer singe ist da mit der „Ahl Kamelle Band“ gerne zu Gast, auch wenn – am Volkstrauertag – nicht als Matinee, wie ursprünglich geplant. Volksfeste sind zwar ab 13 Uhr am „stillen Feiertag“ wieder erlaubt, aber musikalische Veranstaltungen in Gaststätten explizit erst wieder um 18 Uhr. So stehts im Feiertagsgesetz. Das war bei der Organisation übersehen worden und so bedanken wir uns ausdrücklich sehr herzlich bei unseren Besuchern und Besucherinnen, die unsere Verschiebung auf 18 Uhr so wohlwollend mitgetragen haben.

Hier ein paar Eindrücke des Abends


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