Paradiesische Einsingatmosphäre

Op Jöck in Erftstadt-Liblar

Gut 400 motivierte Menschen und Fans des gemeinsamen Gesangs von kölschen Liedern im angebauten Zelt bereiteten dem „Op Jöck – Team“ eine paradiesische Einsingatmosphäre! Zum vierten Mal fand das „Zum Schwan“-Einsingen bei Heide und Fritz statt, unterstützt – wie immer von der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK), die bei der Verlosung wieder mal zwei Kneipensänger mit Eintrittskarten für die „Lachende Kölnarena“ beglückten. Ob „Zirkus Kölle“, „Zo Foos noh Kölle jonn“ oder „Das geht nie vorbei“. Jedes Lied wurde intensiv gesungen und im munteren Hin und Her mit den Moderatoren gefeiert. Auf der Bühne entstand spontan die ein oder andere Performance oder bejubelte „Solo-Einlage“ an der Mundharmonika oder den kultigen Kuhglocken. So macht man sich textsicher für die tollen Tage und einen wunderschönen Abend! Klar, es war auch spannend, wer den Contest gewinnen würde. Aber man spürte, es war nicht die Hauptsache. Jeder hatte begriffen, wenn ich hier Spaß haben will, dann bin ich selbst zuständig! Und für diesen sorgten natürlich auch die Top 6 an diesem Abend von Brings, Kasalla, Klüngelköpp, den Höhnern, Cat Ballou und der Micky Brühl Band. Beim Zwischenprogramm wurde „Et rüch noh Karneval“ von den Fööss zustimmend grinsend mit Komplett-Text durchgesungen und die guten Genesungswünsche für die Kölner Mottoqueen ertönten auch aus dem Erftkreis.

Christian Austermann von der Erftstädter Filiale der Kreissparkasse Köln fand mit charmanter Perücke und vom Singen beseelt am Ende die richtigen Worte: „DAS ist schöner Karneval! Alaaf!“

Da kann man nix hinzufügen. Stimmt!


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