„StäV“ lud zur wilden Party ins Kesselhaus
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Postcoronale Karnevals-Hysterie in der Hauptstadt: Im Kesselhaus der Kulturbrauerei wurde eine wilde Party gefeiert.
Exil-Rheinländer und ein paar Berliner feierten die besten Neuvorstellungen der Session und inspirierten zu bislang noch nicht gesehenen Experimenten auf der Bühne: Limbo zu „Humba Humba“, ein als Drache verkleidetes Krokodil, das Prinzessinnen frisst und andere Albernheiten ließen keinen Zweifel am Ernst der Lage – hier bestand erheblicher Nachholbedarf an kölschen Tön im Preußenland.
Die „Ständige Vertretung“, das Lokal der Rheinländer an der Spree, hatte das Loss mer singe Team und die sangesfreudige Gemeinde mit vielen phantasievoll verkleideten Jecken zum Fest geladen.
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Den von der „StäV“ gestifteten Hauptpreis mit Essen und Bier gewann die in Monheim geborene Exilantin Melanie.
Kasalla hatte auch im östlichsten Vorort Kölns die Nase bei der Abstimmung über den besten Kneipenhit vorne. Platz 2 belegten die Räuber vor den Höhnern.