Schlebusch feiert alles was geht

Eindrucksvolle Gesangs- und Feierfreude im Brauhaus

Auch auf der dritten Etappe der Op Jöck Tour diesmal mit „Wupsi-Support“, hatte man spürbar eine Menge Nachholbedarf nach 2 Jahren Pause.  Im pickepacke vollen Brauhaus Schlebusch, das sich mit neuem Bier und in alter Frische präsentierte, stieg am Freitagabend nicht nur die Geburtstagsparty von VRS Chef Norbert Reinkober, sondern auch ein denkwürdiges Revival für die Loss mer singe-Gemeinde vor Ort, deren Gesangs – und Feierfreude einfach nur eindrucksvoll war.

Gewohnt routiniert entlastete der „Stammtisch betreutes Trinken“ das Op Jöck Team, das einen wundervollen Abend auf der improvisierten Bühne, mitten im Gewühl hatte. „Pass op, pass op, mir sin et Leech, unendlich lebendig und niemols ohne Alaaf“ – die Lieder wurden alle zelebriert und die einzigen Beschwerden wurden nach der Auswahl laut, wie man denn nun sich für sechs Lieder entscheiden solle. Schlabbert man die 7 Punkte Vorsprung von Kasalla, kam es zu einem nahezu „Doppelsieg“ auf Augenhöhe von „Sing mich noh Hus“ und „Wigga Digga“ vor „Prinzessin“, „Lass uns nicht geh’n“ und „Mir sin Kölsche“. Der Fastelovend kann kommen und auf ein Wiedersehen in 2024.


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