Sorgenfrei in die Zukunft…

…denn im Anno Pief stirv dä Kölsche nit us! Einsingen Anno Pief 2016 Endlich passt das Lied vom Trömmelche mal zum Wetter – denn „wenn et widder schneit“, dann kommt das Fastelovends-Jeföhl doch noch etwas näher. Für genau su e Jeföhl sorgten die überaus sangesfreudigen Pief Besucherinnen und Besucher in der rappelvollen urigen Kneipe am Steuverhoff. Mal wieder hat sich gezeigt: Es gibt keine einheitliche Antwort auf die Frage, ob man denn in Kneipen, für die es kostenlose Einlasskarten gegeben hatte, auch ohne Karte noch reinkommt. Während neulich in dem einen oder andern Laden noch aus der Warteschlange ohne Karte aufgefüllt werden konnte, sind im Anno Pief alle gekommen, die eine Karte hatten – und somit hatten die „auf-gut-Glück-Kommer“ diesmal leider keine Chance.

Im Zwischenprogramm während der Auszählpause kam „Sag ens Blodwoosch“ von Philipp Oebel (von der CD: Kölsche Heimat) besonders gut an. Und dann wählten die bunten Jecken „Jeck yeah“ auf den 6. Platz, immer widder (5) war Leev Marie (4) unter den Top 6, in dausend Levve (3) wird die Trumm Tschingderassasa Bumm (2) nicht aussterben – genau so wenig, wie die Kölsche Lebensart von Miljö (1).

Anno Pief – Alaaf!


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