… wie es Michael Kuhl hinterher sagte. Die Sozialistische Selbsthilfe hat das Areal um eine alte Hafenhalle mit anderen Unterstützern vor dem Zugriff privater Investoren gerettet, um ihr Konzept von „Wohnen und Arbeiten“ umzusetzen. Es gab viel Applaus auch für das Engagement des SSM gegen Obdachlosigkeit in der Stadt.
Und es gab natürlich viel Jubel für erstklassige Musik auf der Palettenbühne vor der Halle am Rhein in Köln-Mülheim: Weltpremiere für ein großartiges Trio mit JP Weber, Björn Heuser und Michael Kuhl! Das war wirklich magisch! Oder der Unplugged-Auftritt von Kempes Feinest mit einem leidenschaftlichen und mit Zwischenapplaus bedachten Plädoyer für „ein Dreigestirn voller Östrogen“. Ja, Nici Kempermann muss Karnevalsprinz werden! Alle Künstler spielten ohne Gage, um die Arbeit der SSM und von Loss mer singe zu unterstützen. So auch die Band of plenty, Loup & Hecker, Daniel und Henning von Fiasko, die Ahl Kamelle Band von Loss mer singe und Stefan Knittler, der zu Wunderkerzen das Fest ausklingen ließ. Allen vielen Dank!
Bedanken möchten wir uns für die famosen technische Unterstützung von MC Scheefer – in voller Familienstärke angerückt mit Markus Scheefer, Andreas Scheefer und Christian Scheefer – und natürlich die völlig problemlose und nette Zusammenarbeit mit der Sozialistische Selbsthilfe Mülheim e.V. – SSM. Außerdem danken wir für die Unterstützung von Gaffel Kölsch und der Kreissparkasse Köln.
Kommen wir wieder? Es könnte sein…
SSM am Mülheimer Rheinufer – mit Klasse-Stimmung, tollen Begegnungen und „magischen Momenten“
Beitrag veröffentlicht