Querbeat mischt weiter vorne mit
„SWAT“ stand auf den Kostümen des Team aus dem Schlüters als Abkürzung für „Schlüters Weidenpesch am Tresen“. Aber es wurde „Schlüters Weidenpesch – alles tanzt“, als die kölschen „la Brass Banda“ loslegten: Querbeat mit „Hück oder nie“.Am Ende teilten sie sich mit den Newcomern von Miljö („De Welt noch nit jesinn“) den 4. Platz hinter Cat Ballou („Hück steiht de Welt still“) und Kasallas „Kumm mer lääve“, geschlagen von Brings mit „oh oh oh ejeoh“ … äh, Entschuldigung … „Kölsche Jung“. Auf der Sechs die 4711-Taufe der Klüngelköpp.
Bei dem sangesfreudigen und stimmungsvollen Abend gab es aber deutlich mehr zu erleben als die ersten 6. Zum Beispiel die Polonäsen auf „Alles weed jood“ der Altreucher oder die fliegenden Haare bei „Dat es Kölle“ von Aach un Kraach, die kölsches Jubiläum feierten: im dritten Anlauf zum dritten Mal Platz 11 – beachtlich für eine Hardrock-Nummer!
Auffällig wie an den Abenden davor das Abschneiden das früheren “Kleeblatts“ Räuber, Paveier, Fööss und Höhner – zum ersten Mal schaffte eine dieser Bands den Sprung auf einen einstelligen Platz: „Dat weed ne schöne Daach“ der Paveier auf der 9.