Schlangen von früh bis spät
Um kurz nach 14 Uhr am Samstagnachmittag bildete sich das erste Grüppchen, das vor dem Effi zusammenstand. Wer sich in den anschließenden zwei Stunden hinzugesellte, fand auch den Weg in die kleine Eckkneipe in Neuehrenfeld.
Drinnen stand man später ebenfalls eng (ob man wollte oder nicht) zusammen. Und draußen? Setzten weit über hundert Menschen das Zesammestonn fort und zogen später in eine benachbarte Kaschämm weiter oder stellten sich zusammen in den kleinen Biergarten.
Drinnen wählte die Sangesgemeinde „Wigga Digga“ zu ihrem Sieger des Abends, gefolgt von Kasalla, Stadtrand und den Höhnern. Die Preise des Abends gingen an ein weibliches „Dreigestirn“: Claudia gewann schon zum zweiten Mal im Effi: „ich habe hier schon mal ein Fass gewonnen“, diesmal war es eine CD und das Pittermännchen ging an Sabrina.
Wer von Schlangen noch nicht genug hatte, bekam eine weitere Gelegenheit zu dieser Art des Zesammestonn: Nach 23 Uhr stellten sich viele derjenigen, die es am frühen Abend nicht ins Effi geschafft hatten, zur After Show Party neu an.