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Kasalla gewinnt die Loss mer singe Tour 2012
Fööss und Brings auf den Plätzen Zwei und Drei Mit einem satten Vorsprung von 11 559 Stimmen haben Kasalla mit „Pirate“ aus dem Stand die Großen des Fastelovends geschlagen. Die neue kölsche Band gewann die Loss mer singe Tour 2012, die mit einem furiosen Finale in der Alteburg zu Ende ging. Die Bläck Fööss belegten
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„Heimat es“ och em Kääzmanns
„Su wie Du“ – Bei „Loss mer singe“ die Liebe gefunden Da war es wieder – das wunderbare Gefühl zu wissen, wo zu Hause, wo Heimat ist. Im Bickendorfer Kääzmanns wurde in den entscheidenden Momenten klar: „Heimat es die Sproch un sin die kölsche Leeder. Heimat es do, wo De jlöcklich bes!“ Und so war…
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Party zwischen Himmel un Ääd
Alt-Poll feiert LMS auf zwei Etagen Auf zwei Ebenen, kurzerhand Himmmel und Ääd getauft, feierten die Gäste im Alt-Poller-Wirtshaus ein entspanntes Einsingen. Es gab genügend Platz für irische Tänze (Decke Trumm) und Kazachock (Höhner). Kräftig mitgesungen wurde auch, wobei Himmel und Ääd-Gäste strikt getrennt waren. Nur mit Stempel durfte man/frau in den Himmel.
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Zesamme fiere mer he em Veedel
Einsingen im Essers in Neuehrenfeld Die Klüngelköpp und Decke Trumm haben natürlich Recht: „Vun mir us jään einmol Europa un zoröck. Nur eins steiht fess: Vür dä Dür da litt et Jlöck!“ Karneval im Veedel ist einfach am schönsten. Wirtin Iris hatte ihr Essers weiter technisch aufgerüstet: Super Anlage, Super Service, Super Stimmung! Am
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Pirate un „Äff Zee“ !!!
Gleich zwei Sieger in der Ubierschänke Das passte wie die berühmte Faust aufs Auge: mitten in den Nachgesang zum Siegertitel „Pirate“ platzte die Meldung vom Schlusspfiff in Kaiserslautern. Und somit gab es zwei Sieger in der Ubierschänke: Kasallas Pirate und der FC! Ein herrlicher Nachmittag, in der Dank Wirt Detlef,
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Hinger Kölle fängk der Dschungel an
Urlaubsstimmung in der Lotta Bei -7 Grad und strahlendem Sonnenschein läuft man am Sonntagnachmittag auf dem Aachener Weiher Schlittschuh, bei +50 Grad singt man in der Lotta, dem Südstadtkollektiv, kölsche Lieder. Ein Kollektiv, das ganz kurzfristig einen Präsidenten bekam: denn „Mit-Wirt“ Peter wurde wegen seiner
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Stimmgewaltige Brauhausparty
Loss mer singe entert die Kölner Altstadt Es war eine wundervolle Premiere im Sion Brauhaus. Schon lange vor Beginn konnte man sich von der Stimmgewalt der 600 Gäste überzeugen, die nicht bis zum Beginn des offiziellen Vorprogramms mit dem Mitsingen warten wollten. Viele von ihnen waren ja auch schon
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Dudekopp met Pappnas em Piranha
Voll ausgestattet mit Piratenhüten, extra angefertigten T-Shirts und Wurfmaterial( Kamelle und Entchen) empfing die Mannschaft von Wirt Lutz die LMS Gemeinde im Piranha
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Agnes-Viertel außer Rand und Band
Gasthaus zur Linde Schmelztiegel der Sanges-Gemeinde Hier schon mal die Bilder…
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Rauchfrei zum Piratenglück
Rather Hof halbe Stunde nach Einlass komplett geentert Hier schon mal die Bilder…
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Viertel im Ausnahmezustand
Nippes steht auf kölsche Hymnen Wäre man in der Diaspora mit hunderten Exil-Rheinländern gewesen, es hätte einen nicht gewundert: Doch ausgerechnnet in Nippes standen die Jecken auf Sentimentalitäten und Schunkeln zu Hymnen über Heimatliebe. So landeten Paveier und Rheinländer unter den Top 6, auch Björn Heusers
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Nur ein Stimmzettel macht den Unterschied
Kasalla im B.o.N. nur ganz knapp vor den Fööss Die übliche Polonäse zum Marsch der 3 Colonias über Tische und Stühle hatte diesmal eine ganz illustre Spitz‘: Die Mötz trug Prinz Andreas, gefolgt von Jungfrau Michaela und Bauer René von der Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß Gemünd. Das angereiste Dreigestirn half den 3 Colonias
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Konterbier statt Kaffeekränzchen
Sonntagnachmittag im „Zentrum fürs Wesentliche“ Babsi und ihre perfekt eingespielte Thekenmannschaft besorgten den gut 150 sangeswütigen Goldkehlchen im Backes einen entspannten Sonntagnachmittag. Selbst die weltbekannte Choreographie des LMS Teams zu „Mir han e Hätz für Kölle“ und das Schwenken der Flaggen zu „Pirate“ von
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Einsingen in tollem Ambiente
Entspannt humorvoller Nachmittag im Kartöffelchen „VRS Karnevalsticket? Ich hab doch ein Semesterticket!“ Tatsächlich, der 48-jährige Gewinner der ist immatrikulierter Student der Kölner Universität. Wem Torsten S. seinen Gewinn letztlich verkaufte oder verschenkte – wir wissen es nicht. Aber viel Spaß
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Heiß jesunge em ABS
Partytaumel mit Kölschgesang Loss mer singe im ABS ist eine eigene Marke. Hunderte pilgern ab 16.00 Uhr zur Schlangenbildung nach Klettenberg, um nach der Wartezeit bis zum organisatorisch dosiertem Einlass, sich ins körperlich doch anspruchsvoll belastende Getümmel zu stürzen. Dann einen Platz im Sälchen,
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Achtung! Achtung! Hier ist Loss Mer Singe!
Erste Megafonmoderation im Kornbrenner Nachdem schnell klar war, dass die Anlage im Nippeser Kornbrenner nicht mehr her gab, wurde kurzfristig improvisiert. Ein eilig herbei geschafftes Megafon musste zur Unterstützung der Moderation herhalten. Da der Kornbrenner aber aus „Süd- und Nordkurve“ besteht, erfolgte eine „zweihändige“
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Australier im Kölschkurs
Einsingen im Wicleff in Neuehrenfeld Gemischtes Doppel in Neuehrenfeld: Während das Effi die Loss mer singe Auswahl feierte, wurde auch gleich um die Ecke im Wicleff gesungen un geschunkelt. Karneval en Veedel ! Doch wie erklärt man einem Australier,
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„Effi, Do bes bunt“
Sangeskraft und Weitsichtigkeit in Neuehrenfeld Welch eine Stimmung in der „dienstältesten“ Ihrefelder Loss mer singe Kaschemm! Wat wor dat schön! Frei dem Motto „Effi, Do bes bunt“, waren nicht nur viele Gäste farbenfroh kostümiert, das Kneipenteam um Heike und Thomas ging wie schon gewohnt mit guten Beispiel voran.
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Ach, wär ich nur ein einzig Mal…
… ein Pirat im Karneval! Porzer Prinz im Kasalla-Fieber Was für ein Abschlussbild im Akazienhof: Prinz Ulf I. stand eine riesige Piratenfahne schwenkend mitten im „Loss mer singe“-Volk, um den Siegertitel des Abends zu feiern! Die Piraten, deren Boot ja laut Liedtext in Porz-Zündorf ablegt, sorgten mal wieder für Kasalla und trieben das äußerst singfreudige
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Zwei Mötz em Monheimer Hof
Mer sin jetz Präsident – Piraten erobern auch den Zoo Schunkeln ist Scheiße? Polonaise ist noch schlimmer? Nein! Gleich 2 staatse Kääls hatten die Mötz schon an, und waren somit prädestiniert, je einen Polonaisenkopf zu bilden. Durch Schnitzel und Frikadellen, vorbei am Garderobenräumchen und quer durch das hintere Säälchen winkten