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Heimspiel für die Marieche
Höhner gewinnen an der Düxer Freiheit Einmal mehr herrschte in der Marie, französische Kneipe an der Deutzer Freiheit, bessere Stimmung als gegenüber in der Lachenden Kölnarena, so dass einige Gäste zum LossMerSinge „flüchteten“. Die Kneipe, in nicht zu engem Ambiente, wählte die Höhner mit „Schenk mir Dein Herz“ auf
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Blau-Gold trifft Schwarz-Orange
Loss mer singe und Bürgergarde: E Jeföhl dat verbingk Sie kamen erst gegen Ende der Veranstaltung in Braunsfelder Schlüters, aber sie blieben bis zum Schluss: eine Abordnung der Bürgergarde Blau-Gold sorgte mit für eine der sensationellsten After-Show-Partys in der „Loss mer singe“-Geschichte. Egal, ob in Uniform oder im „Ich bin dann mal
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En herrlich lange Naach em Gaffel
Ein tobendes Brauhaus im Schnee Der Abschluss eines tollen Abends hätte nicht schöner sein können: Durchgeschwitzte Gäste mit heiseren Stimmen erwartete nach einer tollen Mitsing-Party eine verschneite Domplatte mit einem Dom in selten so gesehener Schönheit. Im Gaffel am Dom war’s wieder mal richtig rund gegangen.
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Spitze Stimmung im Wirtshaus Spitz
Der Erlebnisbericht über verschenkte Herzen und den hervorragenden Service im Wirtshaus folgt. Hier schon mal die Bilder…
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Marie und Luise Nikuta im Kornbrenner
Nachbarschaftsfest in Nippes Das Veedel singt! Die Nippeser Nachbarschaft, drunter eine beachtliche Menge Erstsänger, mischte sich mit zugereisten LMS Fans aus der ganzen Stadt. Die zwei Sälchen sorgten für Bewegung von Moderator Georg, der Dank des mobilen Mikrofons pendeln konnte. Dankbar wurde der
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Reißender Brillen-Absatz in Riehl
Live- Performance des Jugendchors bei „Kölle es“ Kurz nach 19 Uhr war die schön dekorierte Kneipe voll, für den guten Ton mit klasse Technik hatte Wirt Heinz-Jürgen gesorgt, und für die Lesebrillen das „Loss mer singe“-Team. Glückliche Gesichter sah man bei der Ankündigung des neuen Service: „Wir leihen Euch Lesebrillen,
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Et jeiht och Piano
Das Ordnungsamt zu Gast in der Ubierschänke Richtig schön voll war es wieder in der Ubierschänke in der Südstadt, beste Stimmung im Kult-Lokal, Schlangen vor der Tür und am Ende leider das Ordnungsamt auf der Bühne, das dafür sorgte, dass „Halleluja“ von Brings auch mal in der Piano-Version bekannt wurde.
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Jung und textsicher im Herbrands
Gute Organisation sorgt für Entspannung beim Einlass Die Notizen von Herbrands-Orgachef Aladin aus dem Vorjahr hatten sich gelohnt. Der zügig und stressfreie Einlass und ein gut gelauntes Gastronomieteam sorgten für prima Ausgangsbedingungen bei der Ehrenfeld-Etappe mit dem wohl größten Anteil an motivierten
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Studieren im Sülzer Brauhaus
Erstes „Loss mer singe“-Seminar im Sion em Keldenich An diesem Abend waren alle Gäste im Sion em Keldenich Studenten. Das Anstehen, die überfüllten Hörsäle, die vielen Zettel und das Mitschreiben kennt man ja, nur Studiengebühren gab es keine. Da fiel das Lernen der neuen Liedtexte auch besonders leicht. Jedenfalls konnte
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Anarchie in der Hauptstadt
Loss mer singe erstmals in der Berliner Kulturbrauerei Das macht Hoffnung auf eine bessere Politik: Mit Nikutas Grömel brach im Palais der Kulturbrauerei auf dem Berliner Prenzelberg das wohltuende Chaos aus. Sechzehn Polonäsen zogen unter und übereinander durch den großen Saal – so wild, so schön, dass kurz das normale LMS-Programm
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Viele Pilger im Werk 2
Bläck Fööss Sieg in der Paveier-Hochburg Das Werk 2 im schönen Dellbrück gilt bei „Loss mer singe“ eigentlich als uneinnehmbare Paveier-Hochburg. Doch in diesem Jahr gab’s eine Überraschung. Die Paveier landeten mit ihrem Titel „Spill noch einmol dat Leed“ zwar immerhin auf einem bei dieser Tour bisher nicht erreichten
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Prinz, Bonna und OB singen bei LMS in Bonn
Bonner Lieder-Contest sorgt für viel mediales Interesse Beim Bonner Einsingen in den Karneval im Stiefel gaben sich nicht nur die närrischen Oberhäupter der Beethovenstadt die Ehre. Neben Festausschuss Präsident Horst Bachmann waren auch Prinz Amir I. und Bonna Uta mit von der Partie und moderierten den Bonner Schnelldurchlauf. Im Herbst
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Bilder vom Rather Hof
So viele Stimmzettel wie noch nie im Rather Hof . Bericht folgt, hier schon mal die Bilder:
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Blömcher für Oma Kleinmann
„Kölle es“ gewinnt vor Brings im Kwartier Latäng Ganz so einfach war es in diesem Jahr nicht: Immer wieder wird man im ersten Karnevalsjahr ohne Paula Kleinmann an die verstorbene Wirtin in ihrer alten Kneipe erinnert – und so sangen die über 200 Besucher so laut wie in den letzten Jahren ein „Mer schenke der…
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Einsingen in der LOTTA
Junge Wilde gewinnen und es regnet von der Decke… Am Sonntag Nachmittag trudelten die Loss mer singe Fans gemächlich in die Südstadtkneipe, die (vielleicht dank FC und Haien) kaum Menschen wegen Überfüllung abweisen musste. Voll und heiß wurde es natürlich dennoch, und obwohl das Lüftungssystem
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Eine Wundertüte voller kölscher Lieder
Starke Labbese nur von den Fööss geschlagen Für die engagierte Wirtin erfüllte sich im letzten Jahr noch ein Herzenswunsch. Einmal Einsingen in der Kultkneipe der Neustadt Süd! Seit 33 Jahren führt und prägt Rosi Hagemann mit Herzblut ihre Wundertüte und freute sich wie jeck über einen tollen Abend. Kein Problem, dass die Lautsprecher
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Fastelovend auf dem Abenteuerspielplatz
Rauschendes Fest im Museum im Kwartier Latäng „Das ist hier wie auf einem Abenteuerspielplatz“, meinte eine LMS-Mitstreiterin, als sie auf dem Tresen tanzte. Ein treffender Vergleich! Und auf diesem Spielplatz wurde ein rauschendes Fest gefeiert – mit Gästen aus Berlin, Hamburg und Rio de Janeiro. Die junge Dame aus Brasilien
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Schwestern und Brüder, ruft mit uns: Halleluja !
Erster Sieg für Brings im Neuehrenfelder Effi Zum ersten Mal gab es im Neuehrenfelder Effi Einlasskarten, zum ersten Mal war noch ein bisschen Platz auf dem Weg zur Toilette. Und es war sogar – mit Mühe – noch Platz genug, dass am Ende eine Abordnung der Kölner Ratsbläser die Kaschämm entern und zusammen mit dem Publikum…
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Japaner im Kölsch-Kurs
Tolle Schau im Brücker Hähnche Wie übersetzt man „Einmal nur will ich dich ewig lieben“ oder die Sache mit dem Chinesen, der bei „Kölle es“ zum Italiener geht? Schwere Herausforderungen für die Begleitung des Gastes, der wohl bislang zu den LMS-Gästen mit dem längsten Reiseweg gehört. Besuch aus Japan
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Fast 80 Prozent kölsche Imis im Alcazar
Tolle Stimmung im Belgischen Viertel Die kleine Umfrage vor dem Lied der KölschFraktion machte deutlich. Hier waren die singenden Menschen deutlich in der Überzahl, die das Licht der Welt außerhalb Kölns erblickt und im Alcazar an diesem Heimat gefunden haben. Gewohnt knubbelig und doch angenehm gefüllt, bot die