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Das Essers in rut un wieß
Schunkeln im tropischen Neuehrenfeld Denkt man sich den Adler weg, lässt sich die Fahne Österreichs auch ganz prima zu kölschem Liedgut schwenken. Essers-Wirtin Iris und ihr in Dirndl gepacktes Team leisteten Schwerstarbeit gegen die subtropischen Innenraumtemperaturen der netten Kaschämm in
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Frechen hätt e Hätz für Kölle
Hotel Durst wird zu „Polonaisien“ Wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet westlich von Köln ein Ort namens „Polonaisien“ liegt? Im Hotel Durst wurde jede Möglichkeit zur Polonaise genutzt; nicht nur in der langen Reihe bei Wicky Junggeburths „Mer schwaade wigger Kölsch“ (Platz 10), sondern auch beim Schnelldurchlauf
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Bläck Fööss gewinnen die Tour 2011
Brings und Kölsche All Stars auf den Plätzen 2 und 3 Mit einem furiosen Finale in der Alteburg ging die Loss mer singe Tour 2011 zu Ende. Die letzte Abstimmung über den Kneipenhit der Session änderte nicht mehr viel, zu groß war der Vorsprung der Erst- und Zweitplatzierten. Und auch die Kölschen All Stars ließen…
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Gipfeltreffen des kölschen Fastelovends
Tolle Jubelsitzung im Tanzbrunnen Was für ein rauschendes Fest! Welch ein schöner Abend! Nach viereinhalb Stunden Non-Stop-Programm im Theater am Tanzbrunnen sprachen nicht wenige von der besten Loss mer singe Sitzung, seitdem es diese nur einmal pro Session stattfindende Attraktion gibt. In nur
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Fan-Tribünen bestanden Härte-Test
Südstadt-Kartöffelchen im kleinen Glück Na gut – die Sache mit der Einlass-Regelung könnte noch mal überdacht werden, aber ansonsten hat alles gepasst bei der Premiere im Kartöffelchen. Prima ausgelassene Atmosphäre im ansonsten eher beschaulich, gemütlichen Speise-Lokal, klasse Sound durch die neu angeschaffte
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Pänz feierten jeckes Jubiläum
„Elfie die elfte Elfe“ lud zum 11. Geburtstag In diesem Jahr lautete das Motto bei „Loss mer singe för Pänz“ im Domforum „11. Jebootsdaachsfeß“, angelehnt an 11 Jahre Loss mer singe. Wie in den Jahren davor hatten die Kinder vorab mit der Eintrittskarte eine CD zum Üben bekommen – so konnten sie sich zu Hause bereits…
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Einsingen im Backes
Lange Schlangen auf beiden Straßenseiten: Loss mer singe lud gleich zweimal zum Einsingen in der Darmstädter Straße in der Südstadt. Hier schon mal die Bilder aus dem Backes:
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Ein herrliches Bild in Nippes
Kornbrenner feiert in tollen Kostümen Nä wat war dat schön. Lossmersinge in einer der urigsten Kneipen der Tour. Passend zum U-Bahn Lied erschien ein Abrissbagger in der gut gefüllten Nippeser Kaschämm. Auch die Dame mit einem Arsch auf dem Kopf hat garantiert einige Stunden vorm Spiegel gestanden, um ihre ausgefallene
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Hück es hück em Agnesviertel
Fööss gewinnen vor Brings vor Hanak vor Engel vor den All Stars. Den sechsten Platz belegten Planet Kölle mit Hück es Hück. Hier schon mal die Bilder eines wirklich wunderschönen Abends.
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Porz ist einfach anders
Paveier & Querbeat unter den TOP 6 Im proppenvollen Porzer Akazienhof war einiges anders als sonst. Nicht nur, dass es einiges an Abwechselung in den Platzierungen gab. Auch gab sich wieder das Porzer Dreigstirn die Ehre, bei „Loss mer singe“ vorbeizuschauen. Prinz, Bauer und hier wirklich weibliche Jungfrau
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Bonna und Prinz bei Loss mer singe
Gemütliches Einsingen im Gequetschten Gemütlich war es und stimmungsvoll in der verwinkelten Kneipe in der Bonner Fußgängerzone. Das „Op Jöck- Team“ samt Bonner Loss mer singe – Crew, die ja nun auf eine dreijährige Tradition von LMS Veranstaltungen in der Beethoven-Stadt zurück blicken können, sangen mit knapp 250 Gästen
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Hück es hück – Schlüters und FC wie im Rausch
Braunsfeld außer Rand und Band Da passte alles zusammen: 4 FC-Tore und 20 neue kölsche Lieder sorgten für eine überschäumende Stimmung in Braunsfeld. Da strahle nicht nur Schlüters-Wirt Martin übers ganze Gesicht. Auch das Publikum war gewillt, einen herrlichen Nachmittag und Abend zu erleben.
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In Poll wackelte die Wand
LMS-Premiere im Alt Poller Wirtshaus Ein altes Haus lebt mit seinen Bewohnern – und wenn diese hüpfen, feiern und schunkeln, wackeln tatsächlich Wände und Böden mit. Rund dreihundert Gäste – über die Hälfte war zum ersten Mal beim Einsingen dabei – knubbelten sich über zwei Etagen in dem schönen Wirtshaus
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Dat Effi wood zur Frittebud
Sechs Friedche, Ratsbläser und Ordnungsamt zu Besuch Irgendwie war im Effi alles so wie bei den ersten sieben Loss mer singe-Veranstaltungen in dieser Neuehrenfelder Eckkneipe: viele bekannte Gesichter, der Laden schön
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Heiße Premiere im Kääzmanns
Bickendorf verlangte nach Rään Ob es an der Sauna-Atmosphäre im Kääzmanns lag, dass sich alle ein wenig „Rään“ wünschten? Jedenfalls hatte bei der Bickendorfer Premiere Brings die Nase vorn. Die urgemütliche und wunderschon gestaltete Kneipe war schon frühzeitig bis auf den letzten Platz gefüllt. Draußen hofften
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Op Jöck in Erfstadt
Gelungene Premiere im Gasthaus „Zum Schwan“… Hier schon mal die Bilder!
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Einsingen im Fernen Osten
Gäste im Rather Hof bewiesen wieder Steher-Qualitäten Die Decke im historischen Rather Hof ist niedrig, es herrschte drangvolle, aber gemütliche Enge – und es durfte geraucht werden: ( sehr zur Freude des Moderators !!!) – vielleicht war es kein Zufall, dass der anfänglich noch nicht ganz zuverlässige CD-Player beim Eingangs-Lied der Fööss ausgerechnet
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Grüße an Paula Kleinmann
Loss mer singe in der Kultkneipe im Kwartier Latäng Mit einem Gruß zum Himmel endete das Einsingen „Bei Oma Kleinmann“. Die Kultwirtin in Fleuten Arnöldchens himmlischen Elferrat wird ihren Spaß am Treiben in ihrer alten Heimat gehabt haben. Ein ausgelassenes, sangesfreudiges Publikum feierte die Neuvorstellungen der Session 2011. In
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Von Singapur ins Kwartier Latäng
Südkurven-Stimmung in Hellers Brauhaus Es herrschte eine Stimmung im Hellers Brauhaus auf der Roonstrasse, als ob sich die Gäste bereits auf den Sieg gegen die Bayern einstimmen wollten. LMS-Jeck Olli war am Morgen sogar noch in Singapur und kam ins Hellers im Kwartier Latäng eingeflogen. Es siegten die Bläck Fööss vor Brings
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Berliner met nem Hätz för Kölle
Toller Abend in der Kulturbrauerei Diesmal machte der östlichste Vorort der Stadt seiner Bedeutung alle Ehre: Kölscher kann man eigentlich garnicht abstimmen, als es die rund 800 Gäste in der Berliner