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Schloflos im Lapidarium
Björn Heuser und Band spielen tolles Mitsingkonzert Gute kölsche Musik muss nicht immerzu von der Stadt, dem Rhing und dem Sunnesching handeln. Das bewies Björn Heuser bei seinem Loss mer singe Mitsingkonzert im Lapidarium am Eigelstein: Tolle Texte, mal witzig, mal traurig, immer mit Hätz un Siel – dazu Popmusik
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Besucherrekord in Lindenthal
Tolles Sommerfest im Park des CJG Haus Miriam Über 1500 Besucher fanden in diesem Jahr den Weg in den wunderschönen, den meisten Kölnern unbekannten Park der ehemaligen Klosteranlage in Lindenthal. Zusammen mit dem CJG Haus Miriam
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Gemeinsam gegen Rechts
Mitsingkonzert für interkulturelles Schulprojekt Gemütlich und recht familiär war es beim kurzfristig angesetzten „Loss mer singe“-Mitsingkonzert mit der Familich im Spielplatz. Das sehr intensive „unplugged“-Konzert am 13. April fand im Rahmen der Initiative „Kein Kölsch für Nazis“ statt, bei der sich Kölner Kneipen
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Hans Süper – Mein Leben mit der Flitsch
Biografie des großen Komödianten erschienen Loss mer singe Präsident und Journalist Helmut Frangenberg erzählt das Leben des einmaligen kölschen Komödianten und verbindet Biografisches mit Geschichten aus dem Fastelovend und aus der Stadt. Die ferne WAZ und das Internetportal „Der Westen“ schreiben in einer der ersten Besprechungen des Buchs: „Autor Frangenberg ist Süper so nah gekommen,…
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Dat muss Fastelovend sin…
Loss mer singe feiert große Party am Karnevalsfreitag Da staunten die Gäste aus dem fernen Israel nicht schlecht: Ja, das muss kölscher Fastelovend sein! Singen, schunkeln, tanzen – ohne Pause, immerzu. Dazu muss man den kölschen Text nicht immer gleich verstehen. Irgendwas kommt immer an – auch wenn man nur Englisch und Hebräisch
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Un mer kriesche doch
Dat letzte Mol im Nippeser Reuber Wirt Markus Reuber musste während des Einsingtermins in seiner Kneipe in Nippes einige Male mit den Tränen kämpfen, schließlich wird er den Reuber zum 31.03.2011 schließen. Das LMS-Team bedankte sich für die langjährige Zusammenarbeit
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Das Essers in rut un wieß
Schunkeln im tropischen Neuehrenfeld Denkt man sich den Adler weg, lässt sich die Fahne Österreichs auch ganz prima zu kölschem Liedgut schwenken. Essers-Wirtin Iris und ihr in Dirndl gepacktes Team leisteten Schwerstarbeit gegen die subtropischen Innenraumtemperaturen der netten Kaschämm in
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Frechen hätt e Hätz für Kölle
Hotel Durst wird zu „Polonaisien“ Wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet westlich von Köln ein Ort namens „Polonaisien“ liegt? Im Hotel Durst wurde jede Möglichkeit zur Polonaise genutzt; nicht nur in der langen Reihe bei Wicky Junggeburths „Mer schwaade wigger Kölsch“ (Platz 10), sondern auch beim Schnelldurchlauf
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Bläck Fööss gewinnen die Tour 2011
Brings und Kölsche All Stars auf den Plätzen 2 und 3 Mit einem furiosen Finale in der Alteburg ging die Loss mer singe Tour 2011 zu Ende. Die letzte Abstimmung über den Kneipenhit der Session änderte nicht mehr viel, zu groß war der Vorsprung der Erst- und Zweitplatzierten. Und auch die Kölschen All Stars ließen…
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Jede Jeck is ene Hit
LMS-Eimerrat 2011 mit neuen Kostümen zur Jubelsitzung
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Gipfeltreffen des kölschen Fastelovends
Tolle Jubelsitzung im Tanzbrunnen Was für ein rauschendes Fest! Welch ein schöner Abend! Nach viereinhalb Stunden Non-Stop-Programm im Theater am Tanzbrunnen sprachen nicht wenige von der besten Loss mer singe Sitzung, seitdem es diese nur einmal pro Session stattfindende Attraktion gibt. In nur
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Fan-Tribünen bestanden Härte-Test
Südstadt-Kartöffelchen im kleinen Glück Na gut – die Sache mit der Einlass-Regelung könnte noch mal überdacht werden, aber ansonsten hat alles gepasst bei der Premiere im Kartöffelchen. Prima ausgelassene Atmosphäre im ansonsten eher beschaulich, gemütlichen Speise-Lokal, klasse Sound durch die neu angeschaffte
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Pänz feierten jeckes Jubiläum
„Elfie die elfte Elfe“ lud zum 11. Geburtstag In diesem Jahr lautete das Motto bei „Loss mer singe för Pänz“ im Domforum „11. Jebootsdaachsfeß“, angelehnt an 11 Jahre Loss mer singe. Wie in den Jahren davor hatten die Kinder vorab mit der Eintrittskarte eine CD zum Üben bekommen – so konnten sie sich zu Hause bereits…
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Einsingen im Backes
Lange Schlangen auf beiden Straßenseiten: Loss mer singe lud gleich zweimal zum Einsingen in der Darmstädter Straße in der Südstadt. Hier schon mal die Bilder aus dem Backes:
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Ein herrliches Bild in Nippes
Kornbrenner feiert in tollen Kostümen Nä wat war dat schön. Lossmersinge in einer der urigsten Kneipen der Tour. Passend zum U-Bahn Lied erschien ein Abrissbagger in der gut gefüllten Nippeser Kaschämm. Auch die Dame mit einem Arsch auf dem Kopf hat garantiert einige Stunden vorm Spiegel gestanden, um ihre ausgefallene
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Hück es hück em Agnesviertel
Fööss gewinnen vor Brings vor Hanak vor Engel vor den All Stars. Den sechsten Platz belegten Planet Kölle mit Hück es Hück. Hier schon mal die Bilder eines wirklich wunderschönen Abends.
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Porz ist einfach anders
Paveier & Querbeat unter den TOP 6 Im proppenvollen Porzer Akazienhof war einiges anders als sonst. Nicht nur, dass es einiges an Abwechselung in den Platzierungen gab. Auch gab sich wieder das Porzer Dreigstirn die Ehre, bei „Loss mer singe“ vorbeizuschauen. Prinz, Bauer und hier wirklich weibliche Jungfrau
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Bonna und Prinz bei Loss mer singe
Gemütliches Einsingen im Gequetschten Gemütlich war es und stimmungsvoll in der verwinkelten Kneipe in der Bonner Fußgängerzone. Das „Op Jöck- Team“ samt Bonner Loss mer singe – Crew, die ja nun auf eine dreijährige Tradition von LMS Veranstaltungen in der Beethoven-Stadt zurück blicken können, sangen mit knapp 250 Gästen
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Hück es hück – Schlüters und FC wie im Rausch
Braunsfeld außer Rand und Band Da passte alles zusammen: 4 FC-Tore und 20 neue kölsche Lieder sorgten für eine überschäumende Stimmung in Braunsfeld. Da strahle nicht nur Schlüters-Wirt Martin übers ganze Gesicht. Auch das Publikum war gewillt, einen herrlichen Nachmittag und Abend zu erleben.
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In Poll wackelte die Wand
LMS-Premiere im Alt Poller Wirtshaus Ein altes Haus lebt mit seinen Bewohnern – und wenn diese hüpfen, feiern und schunkeln, wackeln tatsächlich Wände und Böden mit. Rund dreihundert Gäste – über die Hälfte war zum ersten Mal beim Einsingen dabei – knubbelten sich über zwei Etagen in dem schönen Wirtshaus